Kündigt sich der Winter an, bedeutet das für Kids in erster Linie Vorfreude auf den ersten Schnee. Und wenn die Flocken dann endlich fallen, ist die Freude meist noch grösser. Schliesslich ist nun endlich die Zeit zum Schlittenfahren gekommen. Doch sind dabei auch alle Schlitten für Kinder gleichermassen geeignet? Wir zeigen, worauf Eltern achten müssen.

Unterschiedliche Schlitten für unterschiedliche Bedürfnisde

Schlitten ist nicht gleich Schlitten – so viel steht fest. Das wird denjenigen, die sich nach dem passenden Schlitten für Kinder umsehen, schnell bewusst. Bei der Entscheidung für ein bestimmtes Modell sollten Eltern neben der Optik unbedingt auch Sicherheitsaspekte berücksichtigen:

Bei Eltern und Kindern besonders beliebt ist der klassische Hörnerschlitten aus Holz. Der Schlitten mit geschwungenen Hörnern an den vorderen Kufen erinnert Eltern an die eigene Kindheit, lässt sich bequem ziehen und eignet sich auch zum rasanten Rodeln. Zu beachten ist allerdings, dass die klassische Schlittenform bei rasanten Fahrten und scharfen Kurven durch einen erhöhten Schwerpunkt zum Umkippen neigt. Der Schlittenklassiker eignet sich darum besser für gemütliche Ausflüge und Spaziergänge. Soll es rasanter Zugehen, ist ein aus Plastik gefertigter Bobschlitten eine bessere Wahl.

Grössere Kinder ab etwa 4 Jahren können hiermit actionreiche Abfahrten ohne Kippgefahr geniessen.

Ausserdem sollten Eltern darauf achten, gerade für kleinere Passagiere einen Schlitten mit Rückenlehne zu wählen. So haben selbst kleinere Kids ausreichen Halt und können sich während längerer Spaziergänge zurücklehnen. Besonders praktisch: Schlitten für Kinder mit abnehmbarer Rückenlehne! So kann das Schneegefährt auch von grösseren Kindern weiterhin genutzt werden.

Ganz gleich, für welche Schlittenvariante sich Eltern schlussendlich entscheiden – es kommt bei jedem Modell ausserdem auf die Sicherheit an! Eltern sollten darum darauf achten, sich stets für ein sicherheitsgeprüftes Gefährt zu entscheiden. Solche überprüften Schlitten für Kinder lassen sich am TÜV- oder GS-Siegel erkennen.