Das Thema Impfungen spielt in vielen Familien eine wichtige Rolle. Auf der einen Seite gibt es Eltern, die den kompletten Impfschutz für Kinder vorziehen. Gleichzeitig gibt es Familien, die gegen eine Impfpflicht sind und nichts von den Spritzen halten. Grundsätzlich gibt es für Kinder spezielle Impfungen, die gemacht werden müssen. Bei den Impfempfehlungen handelt es sich in der Regel um freiwillige Impfungen. Egal ob Befürworter oder Gegner von Impfungen – mit einem richtigen Schutz sind schwere Infektionskrankheiten keine Bedrohung mehr.

Hohe Ansteckungsgefahr: Kinder ohne Impfungen

Es sind grösstenteils jüngere Menschen, die nicht wissen, wie gefährlich verschiedene Infektionskrankheiten sein können. Vor allem Keuchhusten, Kinderlähmung oder Masern sind ansteckende Krankheiten, die sich schnell ausbreiten können. Demzufolge fordern Ärzte, Erzieher, Lehrer und Politiker in vielen Ländern einen Impfschutz für Kinder. Trotz allem gibt es Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen. Gründe sich gegen einen Impfschutz für das eigene Kind zu entscheiden sind oftmals Unwissenheit sowie mögliche Nebenwirkungen von Impfungen.

Dabei ist das Risiko einer Ansteckung im Kindergarten oder in der Schule hoch. In vielen Fällen steckt sich die halbe Kita-Gruppe oder Schulklasse an und oftmals sind ebenso die Erzieher und Lehrer krank. Speziell typische Kinderkrankheiten können im Erwachsenenalter lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund sind Impfungen für Kinder und Erwachsene von grosser Bedeutung. Die Erreger der verschiedenen Infektionskrankheiten sind nicht ausgestorben und können aus fernen Ländern durch Reisende in die Schweiz oder nach Europa gebracht werden.

Impfempfehlungen: Schutz gegen verschiedene Infektionskrankheiten

Es gibt von Land zu Land unterschiedliche Impfempfehlungen. Bei diesen Impfungen handelt es sich um einen Schutz vor Infektionskrankheiten, die schwer verlaufen können. Zu diesen Erkrankungen gehören beispielsweise Kinderlähmung, Keuchhusten, Masern oder Wundstarrkrampf. Dank des Impfschutzes sind diese Infektionskrankheiten innerhalb der Schweiz und Europa selten geworden. Trotz allem können die Erreger durch Reisende sich hierzulande erneut ausbreiten. Dementsprechend ist eine Impfempfehlung für diese Infektionskrankheiten gegeben.

Sofern kein Impfschutz für Kinder vorhanden ist, kann sich der Nachwuchs bei anderen Kindern oder Erwachsenen anstecken. Auf diese Weise breitet sich der Erreger schnell aus und Eltern können ebenso erkranken. Speziell bei Erkrankungen wie Masern können Folgeschäden zurückbleiben oder der Krankheitsverlauf wird lebensbedrohlich. Dementsprechend sollten Eltern sich über einen ausreichenden Impfschutz beim Kinderarzt informieren, gleichzeitig ist es wichtig, den eigenen Impfschutz regelmässig vom Hausarzt überprüfen und auffrischen zu lassen.

Und ganz ehrlich: Der kleine Piekser der Spritze ist erträglich und sorgt dafür, dass der Nachwuchs gesund bleibt.